Orthomolekulare Infusionstherapie
Ziel der Orthomolekularen Infusionstherapie ist die Aufhebung von Mangelzuständen bestimmter Mikro- und Makronährstoffe, wie sie aus Laborbefunden und aus dem Krankeitsverlauf zu erkennen sind.
Die Entstehung von chronischen Erkrankungen ist hauptsächlich in einer zunehmenden Störung der Zellleistungen zu sehen. In der Zelle spielen die Funktionen der Mitochondrien bei vielen Erkrankungen eine bestimmende Rolle. Die Infusionsbehandlung ist die Grundlage für eine sinnvolle Lenkung, Regeneration und Förderung der gesamten Zell- und Mitochondrien Funktion.
Die Gabe als Infusion in die Vene hat gegenüber der oralen Einnahme mehrere Vorteile:
So werden Vitamine, Mikronährstoffe und Spurenelemente direkt über den Blutweg verabreicht. Auf diese Weise wird die Magen-Darm-Passage umgangen und somit gelangt der Wirkstoff ohne "Umwege" an seinen Erfolgsort.