Homöopathische Eigenbluttherapie
bei Infektanfälligkeit und Allergie

Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte.


Ideale Therapieform für Kinder und Erwachsene

Für eine homöopathische Eigenbluttherapie wird nur ein Tropfen Blut benötigt. Die Methode des potenzierten Eigenblutes hat sich in der Naturheilkunde in den letzten Jahren außerordentlich bewährt, da zur Behandlung nur ein einziger, winziger Piecks nötig ist.

Was wird bei dieser Therapie gemacht?

Dem Patienten wird ein Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen oder der Fingerbeere entnommen. Das Blut wird anschließend potenziert, d. h. es wird nach einem bestimmten Schema verdünnt und verschüttelt. Von dieser homöopathischen Eigenblut-Arznei erhalten Sie einen individuell angepassten Einnahmeplan. Aber keine Angst: durch die starke Verdünnung ist nichts mehr von dem Blut zu schmecken.

Hauptindikation:

  • Allergien wie z.B. Heuschnupfen oder Hausstaubmilbenallergie
  • Asthma
  • Hauterkrankungen: wie z.B. Neurodermitis, Psoriasis, Ekzeme, Akne
  • Hohe Infektanfälligkeit; immer wiederkehrende Atem- und Harnweginfekte
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten: chronische Magen-Darm-Erkrankungen
  • zum Aufbau nach einer antibiotischen Behandlung
  • ADHS

In der Homöopathie ist diese Art der Eigenblutbehandlung seit langem bekannt. Sie kann als alleinige Therapieform durchgeführt werden.



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