Konzentrationsstörung

Konzentration, Reaktion, Emotion: Unser Gehirn vollbringt täglich die erstaunlichsten Dinge! Beim Lernen in der Schule ebenso wie beim Sport oder Miteinander mit Freunden und Familie. Wenn schulische oder berufliche Leistungen nachlassen, kann dies an einer Konzentrationsschwäche beziehungsweise Konzentrationsstörung liegen.

Konzentration bedeutet für Kinder ebenso wie für Erwachsene eine geistige Anstrengung und lässt mit der Zeit nach. Kinder der Grundschule beispielsweise, können sich gerade einmal eine viertel Stunde am Stück konzentrieren. Bei Erwachsenen lässt die Konzentration spätestens nach einer Stunde nach.

Aber was ist gut für unser Gehirn & Co.? Um von klein auf bis ins hohe Alter Höchstleistungen abzuliefern, benötigen unsere Gehirnzellen ausreichend Sauerstoff, Flüssigkeit und Energie.

Energie ist nicht nur gut für das körperliche Wohlbefinden, sondern wirkt sich auch positiv auf die Konzentration aus. Man kann sich konzentrieren, ohne Sport zu betreiben, doch es gibt vermutlich keine einzige Sportart, bei der man nicht ein Mindestmaß an Konzentration aufbringen muss. Laufen, Schwimmen, Golfen – es gibt viele Möglichkeiten, sich zu bewegen.

Sportarten, die allerdings besonders gut geeignet sind, um die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern, sind allen voran Yoga. Das Gute ist: Die Konzentrationsfähigkeit lässt sich erlernen. Selbst Golfprofi Tiger Woods trainiert seine Konzentration mit Hilfe von Yogatraining. Kurze Meditationsphasen von nur drei Minuten können Ihnen helfen, Ihre Konzentration zu finden und Störungen auszublenden.












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